Cyberkriminelle setzen bei Ihren Angriffen zunehmend künstliche Intelligenz ein, diese werden dadurch immer raffinierter. Um derartige Bedrohungen abzuwehren, setzen Security-Anbieter ihrerseits ebenfalls auf KI. Wie das aussehen kann, erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung.
Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz bieten neue Möglichkeiten für Unternehmen. Dass KI hilfreich sein kann, haben leider auch die erkannt, die eher Böses im Schilde führen.
So hat etwa das KI-Unternehmen OpenAI vor kurzem einen Bericht veröffentlicht, in dem von mehr als 20 Fällen aus 2024 die Rede ist, bei denen Cyberkriminelle ChatGPT für Cyberangriffe oder zur Malware-Entwicklung verwendeten (heise online berichtete).
Diese Entwicklung beobachten auch die Hersteller von Sicherheitslösungen. Und reagieren.
Wie, das erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung. Sven Müller, Leiter des System Engineering Teams der Region DACH bei Radware, beleuchtet dabei die wachsende Bedrohung durch KI-gestützte Cyberangriffe. Unter dem Motto „AI fights AI“ erklärt er, wie der Hersteller modernste KI-Technologien einsetzt, um diese hochentwickelten Bedrohungen effektiv abzuwehren.
Erfahren Sie, wie Radwares KI-basierte Verteidigungsmaßnahmen für umfassenden Schutz sorgen, die Einhaltung regulatorischer Anforderungen gewährleisten und Unternehmen dabei unterstützen, Cyberangriffe der nächsten Generation erfolgreich zu bekämpfen. Seien Sie dabei, wenn er zeigt, wie KI zur stärksten Waffe gegen KI wird.